Kammermusik am Nachmittag: 17. Oktober

Letzte Woche hatten wir ein Konzert: Flöte und Klaver. Wir haben  Mozart, Schubert, Beethoven und Buriccialdi gespielt. Die A-Dur Sonate von Mozart wurde komponiert als er gerade  6 oder 7 Jahre alt war, es ist aber eine so schöne Musik. Solche Musik kann nur ein Wunderkind wie Mozart komponieren. Durch ihr spielen bin ich wirklich fröhlich und glücklich geworden.
Von den Schubertliedern haben wir gute Nacht und Ständchen gespielt. Dieses beiden Lieder sind aus den 6 von Theobald Böhm arrangierten Liedern. Er war der Erfinder unserer Böhm-Flöte und hat    viele Stücke oder Etüden geschreiben um seine Flöte zu verbreiten. Fast alle seine Stücke  sind  wunderschön und seine Begabung hat mich sehr begeistert.
Beethoven's G-Dur Sonate ist im  Orginal  für Geige, aber mit der Flöte zu spielen hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, und ich habe viel gelernt. Die Frühlings-Sonate von Beethoven hatte  ich schon gespielt, aber die G-Dur Sonate hat einen ganz anderen Charakter und durch das spielen und erfahren dieser einzigartigen Musik habe ich viel gelernt. Die Klavierstimme ist sehr schwer geschrieben, weil Beethoven selber sehr gut Klavier spielen konnte. Alle drei Sätze  sind musikalisch echt tief, und es ist nicht leicht gewesen den Klang wie der einer Geige zu erzeugen und einen besonders starken Klang zu spielen. Ich möchte auch weiter seine anderen Stücke spielen. Briccialdi's Karneval von Venedig ist sehr bekannt und wurde oft im Konzert gespielt. Die Melodie ist sehr bekannt und ich hatte das  Gefühl, dass das Publikum sehr viel Spaß hatte, es zu hören. Ich war auch glücklich es zu spielen. Ich möchte weiter an mir arbeiten.